Mets-art morph-oz
Kunst, egal in welchem Medium, war schon immer in meinem Leben präsent, aber ab 2013 hat sich die bildende Kunst nach und nach in mein Zuhause eingenistet.
Das Bedürfnis, meiner wachsenden Kreativität Ausdruck zu verleihen, meine immer stärker aufkeimenden Ideen, beschloss ich im Jahr 2018, mehr Zeit der Kunst zu widmen und auf völlig autodidaktische Weise damit zu experimentieren. Dann habe ich mich Anfang 2020 als Künstlerin mit Spezialisierung auf abstrakte Kunst niedergelassen.
Das Konzept meiner Arbeit innerhalb der Marke Mets-art Morph-Oz:
• Mets: Mets aus dem Verb setzen, aber auch ein Hinweis auf ausgewählte Lebensmittel. Kunst wird genossen, ist köstlich und trägt so dazu bei, uns innerlich zu nähren.
• Kunst: Für mich ist die bildende Kunst eine ästhetische Disziplin, die die Sinne (den Körper) anspricht, sie ist eine direkte emotionale Kommunikation durch Kombinationen verschiedener Materialien und Farben. Die Natur des Lebens ist für mich die schönste aller Schöpfungen, spontan, unbeugsam und vergänglich.
• Morph: Die bildende Kunst ermöglicht es, Ideen, Emotionen, Absichten oder auch Meinungen in Form, in Bilder, in Farben zu bringen. Ein aufrichtiges künstlerisches Schaffen erfordert notwendigerweise, tief in sich selbst zu graben, sich selbst klar zu beobachten und sich dann willkommen zu heißen. Introspektive Arbeit ist durch Kunst sehr kraftvoll; Dies lädt Sie dazu ein, sich selbst zu entdecken, indem Sie die Schichten der Konditionierung entfernen und sich schrittweise der Entdeckung des authentischen Selbst, Ihrer eigenen Essenz, nähern. Aufdecken, um sich besser zu öffnen.
• Oz: Dare vom Verb Dare. Die Malerei ermöglicht es, Konzepte, Emotionen, nicht greifbare und nicht manifestierte Energien auf dem Träger zu platzieren und sie so im Greifbaren hervorzubringen. Wagemut erfordert Bewegung, einen Übergang zur konkreten Aktion im Material. Die verkörperte schöpferische Handlung, die Schöpfung an sich, nimmt dann ihren Platz in der „Physikalität“ ein; Somit nimmt der Schöpfer seinen Platz in der Welt ein. „Oz“ bezieht sich auch auf den Zauberer von Oz. Die Ausübung der Künste führt nach und nach zur völligen Präsenz, zum Sein, zum EINS-Sein mit dem Moment, zum EINS-Werden mit dem Moment. Es gibt dann eine Vorstellung von Transzendenz, und es ist ein bisschen „magisch“, wenn sie geschieht.
Das Konzept meiner Arbeit innerhalb der Marke Mets-art Morph-Oz:
• Mets: Mets aus dem Verb setzen, aber auch ein Hinweis auf ausgewählte Lebensmittel. Kunst wird genossen, ist köstlich und trägt so dazu bei, uns innerlich zu nähren.
• Kunst: Für mich ist die bildende Kunst eine ästhetische Disziplin, die die Sinne (den Körper) anspricht, sie ist eine direkte emotionale Kommunikation durch Kombinationen verschiedener Materialien und Farben. Die Natur des Lebens ist für mich die schönste aller Schöpfungen, spontan, unbeugsam und vergänglich.
• Morph: Die bildende Kunst ermöglicht es, Ideen, Emotionen, Absichten oder auch Meinungen in Form, in Bilder, in Farben zu bringen. Ein aufrichtiges künstlerisches Schaffen erfordert notwendigerweise, tief in sich selbst zu graben, sich selbst klar zu beobachten und sich dann willkommen zu heißen. Introspektive Arbeit ist durch Kunst sehr kraftvoll; Dies lädt Sie dazu ein, sich selbst zu entdecken, indem Sie die Schichten der Konditionierung entfernen und sich schrittweise der Entdeckung des authentischen Selbst, Ihrer eigenen Essenz, nähern. Aufdecken, um sich besser zu öffnen.
• Oz: Dare vom Verb Dare. Die Malerei ermöglicht es, Konzepte, Emotionen, nicht greifbare und nicht manifestierte Energien auf dem Träger zu platzieren und sie so im Greifbaren hervorzubringen. Wagemut erfordert Bewegung, einen Übergang zur konkreten Aktion im Material. Die verkörperte schöpferische Handlung, die Schöpfung an sich, nimmt dann ihren Platz in der „Physikalität“ ein; Somit nimmt der Schöpfer seinen Platz in der Welt ein. „Oz“ bezieht sich auch auf den Zauberer von Oz. Die Ausübung der Künste führt nach und nach zur völligen Präsenz, zum Sein, zum EINS-Sein mit dem Moment, zum EINS-Werden mit dem Moment. Es gibt dann eine Vorstellung von Transzendenz, und es ist ein bisschen „magisch“, wenn sie geschieht.
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