Unterhalb der Straße stehen der Turm, die Festung und die Kapelle von Grangent.
Seit der Staudammverfüllung Ende der 60er-Jahre liegen diese Gebäude auf einer langgestreckten Insel inmitten der verwinkelten Schluchten. Als sie etwa im Jahr 800 erbaut wurden, war diese Insel in Wirklichkeit ein Vorgebirge, das sich etwa fünfzig Meter über den Fluss erhob!
Im Mittelalter wurde die Burg zerstört, wieder aufgebaut und mehrfach restauriert.
Letzteres wurde im Oktober 1945 in das Ergänzungsinventar der historischen Denkmäler aufgenommen, dann wurde im März 1946 das gesamte Gelände, bestehend aus dem Turm und seiner Umgebung, unter Denkmalschutz gestellt. Das Schloss ist heute Privatbesitz.